Ich muss euch was verraten: nachdem ich im Jänner im Vorjahr mit 136 kg mein Höchstgewicht erreicht hatte (was selbst für meine 1,94 m „a bisserl sehr zu viel“ war, habe ich mich entschlossen, etwas dagegen zu unternehmen. Durch Zufälle bin ich auf DDr. Jahl vom Institut CARDEA in Krems gestoßen, der als uneingeschränkter Spezialist für die Abnehmspritze WEGOVY gilt.
Und – was soll ich sagen – 30 kg weniger in sieben Monaten sprechen für sich. Der einzige Wermutstropfen dabei ist, dass ich meiner Frau mit 136 kg versprochen habe, dass ich mit ihr, sollte ich wieder mal unter 110 kg kommen, einen Tanzkurs mache. Jetzt habe ich 105 – und sie kann sich sehr gut an mein Versprechen erinnern. Meine einzige Hoffnung ist mein Orthopäde, der meint, dass ich das mit meinen Knieschmerzen unter keinen Umständen machen könne, weil diese Drehbewegungen so schlecht wären – und, dass er mir zur Not auch eine Entschuldigung schreiben würde.
Egal – irgendwann während der Behandlung hat DDr. Jahl gemeint, dass ich so ein witziger Patient wäre und dass wir eigentlich ein Buch über meine Abnehmreise schreiben sollten. Anfangs habe ich mich dagegen gewehrt, weil ich ja grad dabei war, den zweiten Band meines Marie-Krimis zu schreiben. Aber auch mein Verlag war der Ansicht, ich sollte das unbedingt machen – und dann hab ich mich halt überreden lassen.

Jetzt bin ich froh drüber, denn Mitte Jänner kommt dieses angesprochene Buch auf den Markt: In GAMECHANGER ABNEHMSPRITZE beschreibe ich in lockerer Form meinen Weg zum Normalgewicht (oder fast halt), der Hauptpart ist aber von DDr. Gerald Jahl, der alle Aspekte, Chancen und Gefahren von WEGOVY klar und verständlich erklärt.